Theorie

Theorie bei uns

Zum Führerschein gehört neben dem praktischen Part auch der Theorieunterricht. Erfahre hier mehr darüber.

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TOP VORBEREITUNG

Wie viele Theoriestunden müssen absolviert werden?

Motorradklassen A, A1, A2: 16 Stunden

Klassen B, AM und L: 14 Stunden

Klasse T: 18 Stunden.


Eine Theoriestunde entspricht dabei stets 90 Minuten.

Jeweils 12 Stunden behandeln Grundstoff, in weiteren zwei, vier bzw. sechs Stunden steht Zusatzstoff auf dem Programm.

Solltest du bereits einen Führerschein haben, reduziert sich der Unterricht um 6 Theoriestunden.

Zu unseren Theoriezeiten

Tipps zum Lernen für die Prüfung

Verstehe, was du lernst

Die meisten Fragen lassen sich viel leichter beantworten, wenn du die Verkehrsregeln auch verstehst. Weiteres Plus: Du lernst letztlich ja das spätere Fahren im Straßenverkehr – und da hilft es dir viel mehr, wenn du das Grundwissen wirklich anwenden kannst.


Gebe beim Theorieunterricht Vollgas

Versuche die Theoriestunden möglichst schnell hintereinander zu absolvieren. Dann liegen zwischen den Stunden keine großen Lücken, in denen du das Gelernte wieder vergisst. Außerdem hilft es, beim Unterricht aktiv teilzunehmen, dann bleibt ebenfalls mehr Wissen hängen.


Mache dir einen Zeitplan

Alles geballt in den letzten Tagen vor der Theorieprüfung zu büffeln, bringt nur Stress. Besser: Du nimmst den kompletten amtlichen Fragenkatalog und teilst dir den Lernstoff in kleinere, gut zu bewältigende Häppchen auf. So fällt das Lernen viel leichter.


Sorge für Abwechslung

Lernen macht mehr Spaß, wenn man die Methoden des Öfteren wechselt. Variiere zum Beispiel zwischen dem Lernen mit dem Fragenkatalog auf dem Handy oder dem PC und dem Abfragen durch Freunde und Familie. Dabei findest zu zudem heraus, welche Methode dir am besten liegt.


Baue Wissenslücken in deinen Alltag ein

Manche Dinge kann man sich einfach schwer merken. Wie war zum Beispiel noch mal die richtige Formel, um den Bremsweg oder den Anhalteweg zu berechnen? Solche Dinge schreibt man sich am besten auf Zettel und hängt sie dorthin, wo man sie täglich sieht: An den Kühlschrank, an die Tür oder neben den Fernseher. Und mit jedem Blick, der darauf fällt, checkt man nebenbei kurz, ob man es jetzt besser kann.

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